InuYasha's Vater Inu no Taishō (Herr der Hunde) und seine Gemahlin Izayoi lebten zusammen.
Viele Leute akzeptieren das nicht. Als InuYasha's Mutter Izayoi schließlich schwanger wurde und das Kind zur Welt brachte, kam InuYasha's Vater in einem Kampf mit Setsuna no Takemaru (剎那の猛丸) um und Izayoi flüchtete.
Bevor er starb, verkündete er, dass das Kind InuYasha heißen soll. Da InuYasha's Mutter Izayoi einen Mensch war und sein Vater ein Yōkai (japanische Bezeichnung für eine bestimme Art von Dämonen), ist InuYasha ein Hanyō (Halbdämon). Bei Neumond verwandelt er sich zu einem Mensch, sonst ist er stets in seiner Hanyō-Form präsent.
Sesshōmaru, InuYasha's Halbbruder, der aber ein vollwertiger Yōkai ist, verachtet ihn, weil er meint das der Tod von seinem Vater, InuYasha daran Schuld sei.
InuYasha wuchs auf mit seiner Mutter und als sie schließlich starb,musste er für sich selber sorgen. Bald lernte er eine Priesterin namens Kikyō kennen, die ihm von den Shikon no Tama (四魂の玉, „Juwel der vier Seelen“) berichtete. Das Shikon no Tama kann genutzt werden, um jemanden stärker zu machen oder um es für gute Zwecke zu nutzen.
InuYasha und Kikyō verstehen sich so gut, dass sie sich bald verlieben. Kikyō hatte am selben Tag ihm noch gefragt, ob er nicht ein Mensch werden möchte, dass er dann bejahte.
In einer Höhle in dem Dorf von Kikyō, ist ein schwerverletzter Mann namens Onigumo. Da er so schwer verletzt ist, ist er nie wieder in der Lage, sich zu bewegen. Deshalb lässt er sich von Dämonen verzehren, damit er sich ihre Körper und Kräfte zu Nutze machen kann. So entstand dann Naraku. Am nächsten Tag wollte Kikyō das Shikom no Tama InuYasha geben, damit er ein vollwertiger Mensch werden kann und mit ihr zusammen leben kann. Naraku nutzt diese Situation aus und verwandelte sich InuYasha und griff somit Kikyō und in der Gestalt von Kikyō InuYasha an. Er war sehr enttäuscht von ihr und beschloss dann das Juwel zu stehlen. Kikyō heftet InuYasha mit letzter Kraft an einen Baum an, worauf er sich in einem tiefen Schlaf versetzt. Sie selber starb aufgrund der schweren Verletzungen, die Naraku ihr zugefügt hatte. Ihr letzter Wunsch war, dass das Shikon no Tama mit ihr verbrannt werden soll. 50 Jahre später wurde Kikyo's Seele schließlich in Kagome Higurashi wiedergeboren.
In Ihrer Zeit lebt sie mit ihrer Mutter, ihrem Bruder Sōta, ihrem Großvater und ihrem Kater Buyo in einem Schrein in Tokio. Am 15. Geburtstag wurde sie schließlich von einem Yōkai in den Brunnen ihres Schreins reingezogen landete daraufhin in der mittelalterliche Zeit. Sie traf dort InuYasha und nur sie konnte den Bann von ihm nehmen. Als er wieder erwachte und er sah, wie das Shiko no Tama von dem Youkai Lady Tausendfuß aus ihren Herzen gerissen wurde, begann erneut die Jagd nach dem Shikon no Tama. Als ein Krähenyoukai das Juwel schluckt und Kagome auf die Krähe schießt, ist das Juwel dabei zersplittert und verstreute sich in vielen Orten. Gemeinsam mit InuYasha beginnt die Suche nach dem Shikon no Tama.