Bild von Akane Tendo
Name: Akane Tendō (天道 あかね)
Alter: 16 Jahre
Geschlecht: weiblich
Größe: 157cm (5'2")
Eigenschaften: sehr guter Tendo-Kämpferin, leicht reizbar, neigt zur Gewaltätigkeit
Ist verlobt mit: Ranma
Vater: Soun Tendō
Freunde/Feinde: Tatewaki Kunō, Ryōga Hibiki, Mousse, Shampoo, Ukyō, Kodachi
Besonderheiten: Sie kann sehr schlecht kochen, extrem eifersüchtig
Hinter ihr her sind: Ryōga, Ranma, Prinz Toma, Tatewaki Kunō, Gosunkugi und Shinnosuke
Seiyū / Synchronsprecher Noriko Hidaka (japanisch) / Andrea Imme (deutsch)

 

Beschreibung:

Akane ist die jüngste Tochter von Soun Tendō und die „unfreiwillige Verlobte“ von Ranma Saotome. Sie sagt immer wieder wie sehr sie ihn hasst, aber eigentlich gefällt ihr seine Art schon, mal von ein paar Kleinigkeiten abgesehen. Die Verlobung mit Ranma, die von den beiden Vätern arrangiert worden war, verlief zu Beginn äußerst schlecht: das erste Mal sah sie ihn als Mädchen, das zweite Mal als nackten Jungen in ihrem Bad, der sie zu allem Überfluss auch noch beleidigte. Akane ist sehr beliebt, vor allem bei den Jungen auf ihrer Schule, bevor Ranma auftauchte musste sie sich jeden Morgen mit ihren Verehrern prügeln. Außerdem ist sie sehr unsicher im Umgang mit Jungen, hat ein ziemliches Temperament, aber auch ein sehr großes Herz. Auch unter den Mädchen ist Akane sehr beliebt, sie wird um ihre Stärke und (unglaublicherweise) um ihren Verlobten bewundert, auch wenn ihre Freundinnen sie auch manchmal trösten müssen wenn Ranma mal wieder was falsches gesagt oder getan hat.

Sie war davor in Dr. Tofu verliebt, diese Liebe gab sie aber letztendlich auf, als Ryōga die Haare versehentlich geschnitten hatte.

Eines Tages begegnete sie einem kleinem Ferkel, dass sich in ihr Zimmer verlaufen hatte. Diese hat sie als kleinen Kerl aufgenommen und behält ihn als ihr Hausferkel „P-Chan“. Unwissend, dass ihr ach so liebes Haustier in Wirklichkeit Ryōga ist der sich nur in ein Schwein verwandelt hat. Akanes größte Schwächen sind, dass sie weder schwimmen noch kochen kann, bei ihren Kochkünsten musste schon so mancher mit einer Magenverstimmung im Bett bleiben.

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