Episodentitel in Original: タタリモッケと小さな悪霊 (Tatari Mokke to Chiisana Akuryō)
Deutsche Übersetzung: Der Tatari Mokke und der kleine Poltergeist
Deutscher Synchrotitel: Eine boshafte kleine Seele
Kagome muss zusammen mit Souta ins Krankenhaus, weil er einen Freund besuchen möchte. Satoru, so heißt der Junge, liegt im Koma seit die Wohnung seiner Mutter abgebrannt ist. Seine Schwester Mayu kam bei dem Feuer ums Leben. Sie werden von Satorus Mutter begrüßt, doch da sieht Kagome ein kleines Mädchen unter dem Bett, das den Beutel mit der Infusionslösung zerstört. Kagome ist wohl die einzige, die sie gesehen hat, denn die Mutter bricht in Tränen aus, und sagt, so etwas passiere dauernd.
Auf dem Nachhauseweg erzählt Souta seiner Schwester, dass alle aus seiner Klasse, die Satoru schon besucht hatten, meinen, er wäre von einem bösen Geist verfolgt.
Im Mittelalter sehen Shippō, Inu Yasha und Myōga einen „Tatari mokke“ (deutsche Übersetzung: Seelenpfeifer^^). Er besänftigt die Seelen toter Kinder, doch wenn sie sich in böse Geister verwandeln, öffnet er seine Augen und zieht sie in die Hölle.
Später gehen Souta und Kagome zu der Wohnung von Satoru, Mayu und ihrer Mutter, die völlig ausgebrannt ist. Dort werden sie von Mayu angegriffen; sie erzählt, sie will Satoru umbringen. Er soll auch sterben, so wie sie und Mayu meint, ihre Mutter würde sie hassen, weil sie nur Satoru aus den Flammen gerettet hat. Als Mayu verschwindet, sieht Kagome Tatari Mokke und seine Augen sind halb offen...
Als Kagome wieder bei Inu Yasha und den anderen ist, erzählt sie ihnen von Mayu und als sie erfährt, Tatari mokke ziehe die Seelen in die Hölle, bevor sie böse geister werden, möchte sie ihr natürlich helfen, doch Inu Yasha ist (wieder mal) dagegen, da er sich mit Geistern nicht auskennt und nicht weiß, wie sie bekämpft werden müssen. Allerdings ist Kagome längst weg. (Inu Yasha ist sehr bestürzt)
Bald erfährt Kagome von Mayus Mutter, dass diese an jenem Tag gar nicht wusste, dass Mayu im Haus war, denn sie hatten sich gestritten und Mayu war rausgegangen. Wahrscheinlich war sie wiedergekommen, doch keiner wusste es und keiner konnte sie retten. Dann schlägt Mayu zu. Sie wirft Satoru aus dem Fenster und Kagome kann nichts tun, doch zum Glück kommt Inu Yasha und rettet ihn. („Dass du auch nie mal was alleine machen kannst!“)
Mayu wird klar, dass ihre Mutter wirklich nichts für ihren Tod konnte. Sie selbst hatte sogar das Feuer verursacht, weil sie ihren Schal über den Ofen gehängt hatte, doch jetzt ist es zu spät und sie bleibt bei ihren Hass. Tatari Mokkes Augen sind offen und zieht sie mit sich. Als Inu Yasha Kagome nicht helfen will, rennt sie allein los, doch er zieht sie auf seinen Rücken und sie folgen Mayu. („Du kannst vielleicht nerven!“)
Mayu wird zu dem Ort ihres Todes gebracht. Kago und Inu Yasha wollen hinterher, doch nur Kagome kann die Barriere durchschreiten, da Inu Yasha ein Hanyou ist und er bleibt zurück. Er macht sich Sorgen um Kagome, weil sie unter Umständen mit in die Hölle gezogen werden könnte, aber kagome schafft es, Mayu davon zu überzeugen, dass ihre Mutter sie liebt und auch jetzt nicht böse auf sie ist. Als Mayu sich entschließt, doch sterben zu wollen, lässt der „Seelenpfeifer“ sie los und sie werden nicht in die Hölle gezogen.
Währenddessen wacht auch Satoru aus dem Koma auf und Mayu besucht die beiden um sich zu verabschieden, bedankt sich bei Kagome und geht ins Nirvana.
Inu Yasha ist ziemlich beeindruckt von Kagome, allerdings sagt er ihr das nicht (ist ja klar). Er sagt nur etwas wie: „Wenn dir was passiert wäre, hätte ich dich gar nicht beschützen können ist dir das klar?“ (süüüß) ...
Autor: Kagome in Love