Episodentitel in Original: 地獄絵師の汚れた墨 (Jigoku Eshi no Kegareta Sumi)
Deutsche Übersetzung: Der Der Höllenmaler und die verfluchte Tasche
Deutscher Synchrotitel: Der Höllenmaler
Inu Yasha, Kagome, Shippō und Miroku treffen auf ein Schlachtfeld und da sie sich sicher sind, dass es das Werk eines Dämons ist, macht Inu Yasha erstmal klar, dass er Miroku nicht dabei haben will. (Es könnte sich ja um einen Splitter handeln) So trennen sie sich und als Kagome ihm noch hinterhersieht, hört sie einen Schrei: „HILFE EIN DÄMON!!“ Es ist ein Mann, dem Inu Yasha gerade seinen Brief geklaut hat und daran rumschnüffelt, denn der Tintengeruch ist der Gleiche wie der, den er auf dem Schlachtfeld gerochen hat. Kagome lässt ihn erstmal Platz machen. Inu Yasha erklärt, das sei der einzige Weg, der sie evtl. vor Miroku zu dem Dämon führt. (Shippō: „Oder zu jemandem, der einen Brief in der Hand hält“) Kagome fragt ihn, ob er Miroku denn garnicht leiden kann. („Er ist doch recht reizend“) Inu Yasha ist sehr geschockt. („Was findet sie nur an dem Typen?“)
Zur gleichen Zeit wird ein kleiner armseliger Maler gerade aus einem Palast geworfen und er schwört sich, einmal groß raus zu kommen, denn durch einen Juwelensplitter in seinem Tintenfass kann er die gemalten Dämonen zum Leben erwecken...
Miroku möchte in einem Palast übernachten und erzählt den Leuten „eine dunkle Wolke schwebe über dem Haus“ (wers glaubt!)Kurz nachdem er rausgeworfen wurde, greifen wirklich die Dämonen an. („Na sowas, meine Vorraussage hat gestimmt“) Der Maler schläft gerade, denn die Dämonen haben sich selbstständig gemacht. Als sie jedoch die schöne Prinzessin angreifen wollen, sieht er es in seinem Traum und ruft sie zurück.
Inu Yahsa und Co. Treffen auf den Maler und Inu Yasha „belästigt schon wieder den armen Mann“, sagt Kagome, doch der Maler hetzt ihnen einen Teufel auf den Hals und verschwindet. Inu Yasha zerlegt ihn mit einem Schlag, doch es spritzt kein Blut, sondern Tinte! Durch seine empfindliche Nase steigen ihm die Dämpfe in den Kopf und er fällt in Ohnmacht. (Seine Augen drehen sich und er ist sehr benommen... so süüüß!^^) Kagome kümmert sich um ihn.
Währenddessen genießt Miroku, mit der schönen Prinzessin an seiner Seite, ein großes Mahl. Er ist in dem Palast aus dem er zuvor rausgeworfen wurde und als er den Fürst gerade davon überzeugen will, dass die Dämonen wohl nochmal kommen würden und die Prinzessin lieber bei ihm schlafen solle, kommen Inu Yasha und die anderen (Inu Yasha ist wieder voll da) dazu. („Na schon wieder bei der Sache? Wenn du eh schon dabei bist, könntest du auch gleich ihre Leberflecken zählen, was?“ sagt er.)
Kagome erzählt Miroku von dem Maler und dem Juwelensplitter und als Miroku Inu Yasha fragt, ob er nicht mitreden wolle, denn er sitzt sehr abseits, knurrt er nur mal wieder. (Kagome:“Versteh ihn nicht falsch, der Kerl ist krank vor Eifersucht!“) Dann nimmt sie Mirokus Hände und sagt ihm, sie wüsste, dass er drei Juwelensplitter hat. Als Inu sie stehlen will, lässt Kagome ihn Platz machen. ^-^ („Wann hörst du endlich damit auf?“) Ihre Unterhaltung wurde von den Schlossleuten belauscht und als diese sich aufmachen, um den Juwelensplitter des Malers zu holen, folgt Miroku auf Kagos „rollendem Ross“ und Inu Yasha nimmt Kagome auf die Schultern.
Als sie auf die Dämonen treffen und Inu Yasha sie in Stücke schlägt, wird er von der Tinte wieder Ohnmächtig. Miroku kann die beiden (Kagome+Inu Yasha) gerade noch vor einem anderen Dämon retten und setzt dann seine Hand ein. Er schafft es nicht, alle Dämonen einzusaugen und Inu nimmt den Kampf wieder auf. Allerdings „kloppt er jetzt nur noch drauf“, wie Kagome sagt, um nicht wieder in Ohnmacht zu fallen. Dann taucht der Maler selbst auf und Inu Yasha schafft es, das Tintenfass mit dem Splitter entzwei zu schlagen. Dabei schont er das Leben des Mannes, doch der wird dann von seiner Tinte verschlungen. Kagome schafft es, den von böser Energie triefenden Splitter zu reinigen und nimmt ihn an sich.
Miroku entschließt sich, sich ihnen doch anzuschließen. („Es ist ja auch viel schöner, mit einer schönen Frau zu reisen!“) Als er sagt, Inu Yasha wäre ja auch nicht so übel, wenn man über seine Blicke hinwegsähe kommt von Inu nur ein „Keh!“. Doch Kagome weiß auch, dass Inu Yasha in Wirklichkeit kein schlechter Kerl ist, denn er hat ja auch das Leben des Mannes verschont. Schade ist nur, dass er selbst das noch nicht weiß...
Autor: Kagome in Love