Episodentitel in Original: かごめに惚れたあいつ (Kagome ni Horeta Aitsu)
Deutsche Übersetzung: Der Junge, der sich in Kagome verliebt hat.
Deutscher Synchrotitel: Kagomes Verehrer
Kagome und Shippō sitzen bei den Wölfen fest und so nimmt Shippō die Gestalt Kōgas an, um mit Kagome zu fliehen. Es scheint auch zunächst so als würde es klappen, doch dann bemerken die Wölfe, dass Kōga doch gar nicht da ist und außerdem ist Shippōs buschiger Schwanz geblieben. Er verwandelt sich zurück und zusammen mit Kagome rennen sie aus der Höhle, landen allerdings vor einem sehr steilen Abhang. (Shippō: „Die haben vergessen hier ne Brücke zu bauen!“) Da Shippō schweben kann, wirft Kagome ihn über die Klippe, damit er Hilfe holen kann. Dann kommt Kōga zurück und beschließt einfach mal so, dass Kagome nun seine Frau ist! Daraufhin ist diese etwas geschockt und verpasst ihm erstmal eine saftige Ohrfeige. (Kōga: „Mann, hat die einen Schlag!“) Kagome hält Kōgas Beschluss für eine Frechheit, mal abgesehen davon dass sie schon längst einen Freund hat... Kōga weiß natürlich, wer gemeint ist und Kagome wundert sich selbst über das, was sie gesagt hat. Doch das passe ja gut, meint Kōga, denn wenn er den Hundejungen erledigt, gäbe es nichts mehr, was zwischen ihnen stehe.
Währendessen kämpfen Inu Yasha und die anderen mit den Vögeln und Miroku hat die Idee, dass die Vögel Verbündete der Wölfe wären und wenn Inu Yasha sich fangen lassen würde, könnte er Kagome finden. (Schwachsinnsidee) Er tut das dann auch und wird von dem Vogeldämon weggeschleppt (tut mir Leid ich weiß nicht wie diese Dämonen heißen...)
Miroku, Sango und Kirara folgen ihnen und treffen auf Shippō, der sie erstmal aufklärt, Inu Yasha kämpft sich frei und landet einige Meter weiter unten auf dem Boden. Natürlich ist er wütend auf Miroku, doch der fliegt einfach weiter und lässt einen Kotzbrocken zurück...^^
Der große Kampf zwischen den Wölfen und den Vögeln steht kurz bevor und alle sind kampfbereit. Als die Vögel auftauchen, macht sich Kōga mit Kagome erstmal auf den Weg auf einen Berg, denn Kagome spürt einen Splitter. Doch plötzlich bricht der Berg auf und ein riesiger Vogeldämon kommt zum Vorschein, der die beiden angreift. Also bringt Kōga Kagome erstmal in Sicherheit zu Ginta und Hakaku, zwei seines Rudels, und macht sich wieder auf den Weg in den Kampf. Die zwei nennen Kagome „Chefin”, denn sie sei ja die Frau des Chefs; Kagome ist (Wieder mal) geschockt. Als Ginta von einem Dämon verschleppt wird, schnappt Kagome sich Pfeil und Bogen und schießt den Dämon ab, allerdings tauchen immer mehr Vögel auf und kurz bevor es zu spät ist... taucht Inu Yasha auf! Und schlägt die Vögel in Stücke. (Kagome:” Da... bist du ja! Ich hab solche Angst gehabt!”) Sie drückt sich an ihn und dann tauchen auch die anderen auf und Miroku zieht alle Vogeldämonen in sein schwarzes Loch.
Kōga ist nicht sehr erfreut über Inu Yashas Kommen und schmiert ihm erstmal aufs Brot, dass Kagome seine Frau sei. Kagome protestiert und Inu wird sauer. Doch Kōga lässt nicht locker und sagt auch noch, er habe sich in Kagome verliebt, früher oder später würde sie sich auch in ihn verlieben. Während Kagome wie versteinert ist, kocht Inu Yasha vor Wut. So etwas muss er sich nicht anhören! Doch Kōga sucht wieder nach dem Splitter, den immernoch ein Vogel hat und Kagome ruft ihm zu, er müsse noch etwas höher klettern, dabei nennt sie ihn Kōga-KUN (deutsche Fassung: Kōga-Schatz, was irgendwie keinen sinn ergibt...-.-) was Inu Yasha natürlich ärgert. Kōga wird von dem Dämon am Arm verletzt und verliert einen seiner Splitter, doch mit einem Kaze no Kizu zerlegt Inu den Dämon. Als er damit fertig ist, will er noch Kōga aus dem Weg räumen, ist allerdings äußerst schockiert, als Kagome den Verletzten im Arm hält und auch noch beschützt! Dann lässt sie Inu Yasha den Boden küssen und die Wölfe entkommen, was ihn natürlich ziemlich aufregt. Immerhin wurde Kagome von ihnen entführt! Doch Kagome meint, sie seien doch gar keine schlechten Kerle... „Es ist ja auch schwer, jemanden zu hassen, der so eine Liebeserklärung abliefern kann” meint Miroku und Inu Yasha hält das nicht mehr aus und macht sich aus dem Staub.
Am nächsten Tag, als die anderen gerade die Splitter von dem Vogel und Kōga aufsammeln, rät Sango Kagome, sich um Inu zu kümmern, denn er habe sich solche Sorgen um sie gemacht. Dieser sitzt einsam an einem Abhang und Kagome setzt sich zu ihm. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie ihm Sorgen bereitet hat und bedankt sich für die Rettung, doch Inu schmollt, weil sie tatsächlich auf Kōgas „schmalziges Gesülze” reingefallen sei. „Meinst du damit etwa, dass er gesagt hat, dass er mich liebt und deshalb regst du dich so auf?” „Ich hab nie gesagt ich reg mich auf! ICH REG MICH DOCH GAR NICHT AUF!” Als Kagome ihm versichert, sie empfinde nichts für Kōga, tut er so, als interessiere ihn das gar nicht, er habe ja nicht danach gefragt, doch dann fragt er noch, was nun wirklich zwischen den beiden gewesen sei. Das hätte er nicht tun sollen, denn Kagome platzt vor Wut. Was glaube er denn was sie getan hat wofür halte er sie überhaupt, schreit sie ihn an und so streiten sie ein wenig, bis Inu Yasha sagt, sie solle verschwinden und so leiht sich Kagome Kirara (Inu Yasha: „Sie wird ihrem Kōga nachlaufen!”) und fliegt nach Hause. Doch vorher schreit sie noch einmal laut Baka!!!
Autor: Kagome in Love